Wiko unter den TOP-5-Smartphone-Marken in Westeuropa
Es ist erst wenige Monate her, da hat Wiko auf dem MWC sein 5 Jähriges Jubiläum gefeiert. Einige Updates und Produktneuheiten später hat Wiko einen neuen Meilenstein erreicht – Top 5 Smartphone Hersteller in Westeuropa.
Nach nur 2 Jahren im hart umkämpften Smartphone-Markt hat sich Wiko schon Platz 2 in Frankreich gesichert. Aber auch in den südwestlichen Ländern Europas wie Portugal (Platz 2), Spanien (Platz 5), Italien (Platz 4) und Belgien (Platz 5) begeistern die Wiko-Geräte. In Deutschland, dem größten Absatzland für Smartphones in Europa, ist Wiko ebenfalls gut aufgestellt und konnte sich mit beachtlichen Markterfolgen einen festen Platz in diesem Sektor sichern. Nun muss sich das Unternehmen den Riesen der Branche stellen, sich aber keinesfalls vor Samsung, Apple und co. Verstecken.
Denn Wiko hat eine starke Entwicklung in den großen Märkten Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien gemacht und hat es mit einem Marktanteil von 3% unter die Top 5 der Smartphone-Marken geschafft.
Modellvielfalt und innovative Konzepte sind bei den Kunden gefragt
Wikos Produktstrategie ist es, Smartphones zu kreieren, die die optimale Funktionalität zum richtigen Preis mit attraktiven, bunten Designs verbinden. Dieses Konzept geht bisher so gut auf, dass das Unternehmen weltweit insgesamt 500 Mitarbeiter beschäftigt und die Geräte in 30 Ländern vertreibt. Dazu haben auch die innovativen Geräte mit speziellen Konzepten wie das Highway Pure (zum Test) als dünnstes Wiko-Modell oder das Fever (zum Test) mit phosphorzierendem Rahmen beigetragen. Selbst das neue U Feel (zum test) setzt für unter 200 Euro mit dem Fingerabdrucksensor Maßstäbe. Inzwischen kann Wiko ein überaus umfangreiches Sortiment vorweisen, in das sich Smartphones von 60 bis über 300 Euro einreihen. Damit deckt das französische Unternehmen alle Arten von Verbraucheranforderungen ab. Bestseller wie das Lenny in der mittlerweile dritten Generation, das Rainbow oder das Sunset untermauern die erfolgreiche Produktstrategie und verdeutlichen, dass Wiko den Kunden genau das anbietet, was von vielen gewünscht wird.
Erfolg führt zu neuen Möglichkeiten mit Wearables und Audio-Produkten
Bei der Gründung von Wiko in Marseille im Jahre 2011 hätte niemand gedacht, dass sich der Erfolg so schnell einstellt. In Westeuropa unter die TOP 5 der Smartphone-Branche zu gelangen ist für das französische Unternehmen eine Bestätigung der bisherigen, harten Arbeit. Wiko will sich aber nicht ausruhen auf dem Erfolg, sondern man ist sehr bestrebt bis 2020 unter die TOP 5 weltweit zu gelangen – Ein sehr ehrgeiziges Ziel.
Laurent Dahan, Vorsitzinder-Gründer von Wiko sagt:
„Natürlich sind wir sehr stolz darauf, dieses Ziel in Europa erreicht zu haben. Dieser Erfolg ist das Ergebnis der Mobilisierung all unserer weltweiten Teams aus Vertrieb, Marketing, Design, Forschung und Entwicklung, Logistik sowie unseres kundenorientierten Ansatzes und durch die direkte Kommunikation, was uns näher an die Käufer und Nutzer bringt.“
Um den Erfolg weiter zu steigern, baut Wiko das eigene Sortiment weiter aus und bietet, neben Smartphones und Zubehör, in den kommenden Wochen, mit dem Wiko WiMate, das erste Wearable an.
Zuversichtlich sagte Laurent Dahan außerdem:
„Anknüpfend an unseren Erfolg auf dem offenen Markt, planen wir unsere Geräte zukünftig auch über Provider anbieten zu können. Zusätzlich sind die anstehenden Produktveröffentlichungen wie beispielsweise unsere ersten Wearables und Wireless-Audio-Geräte eine große Chance für uns, die Präsenz auf dem Markt zu festigen und unsere internationale Expansion fortzusetzen.“
Quelle: Counterpoint Technologie Marktbericht Q2 2016/Pressemitteilung