Wiko View2 Go und View2 pro im Test – Was können die neuen Modelle?
Wiko View2 Go und View2 pro im Test – Was können die neuen Modelle?
– Sowohl das neue View2 pro und das View2 plus sind bereits seit einigen Wochen auf dem Markt und viele Nutzer fragen sich daher, wie gut die neuen Smartphones sind und ob sich ein Wechsel möglicherweise lohnt (oder eben auch nicht). Als Orientierung dazu gibt es bereits die ersten Tests und Reviews zu den Geräten, an denen man sich in der eigenen Entscheidung. Wer also nicht sicher ist, was die neuen Modelle wirklich leisten kann sich bereits von den ersten Erfahrungswerten und Testergebnissen leiten lassen.
Die Preise für das Wiko View2 go und plus
- Amazon: Wiko View2 go ab 159 Euro | Wiko View2 pro ab 259.99 Euro
- Saturn: Wiko View2 go ab 159 Euro | Wiko View2 pro
- Mediamarkt: Wiko View2 go ab 159 Euro | Wiko View2 pro ab 279 Euro
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Test und Testberichte zum Wiko View2 go und Wiko View2 plus
Mittlerweile gibt es erfreulicherweise eine ganze Reihe von Tests und Testberichten rund um die neuen Wiko odellen, so dass man sich sehr schnell einen Eindrcuk von den Geräten verschaffen kann.
So schreiben die Tester von Connect als Fazit in ihrem Artikel zu den beiden neuen Modellen:
Die beiden neuen Wikos bieten für ihren jeweiligen Preis ein gutes Rundumpaket. Gerade beim View2 Go bekommt man für den Preis viel geboten. Wer ein Einsteiger-Smartphone mit guter Verarbeitung, großem Akku, aktuellem Android und auf den ersten Blick guter Kamera sucht, wird hier sicher fündig. Das View2 Plus bietet für seinen Preis mit 4 GB RAM und 64 GB ROM viel Speicher, muss aber zum Beispiel bei der Konnektivität Federn lassen, da es kein ac-WLAN unterstützt. Auch beim Display hätten wir uns noch ein paar Pixel mehr gewünscht. Dennoch ist das Smartphone für seinen Preis kein schlechtes Gerät.
Bei teltarif gibt es leider noch keinen ausführlichen Test, aber im Hands-On schreibt man dort zu den Unterschieden der beiden Modelle:
Das Wiko View2 Go hat auf der Rückseite nur eine Single-Kamera mit 12 Megapixeln integriert, vorne sind es 5 Megapixel. Die AI-Features der Kamera scheinen sich auf das Dual-Kamera-System des View2 Plus zu beschränken. Einen Fingerabdrucksensor gibt es beim Go-Modell nicht, dafür aber ebenfalls die Möglichkeit, per Gesichtserkennung auf der Vorderseite zu entsperren. NFC ist im Datenblatt auch als „Optional“ angegeben.
Und bei Computerbild schreibt man zu den Vorteilen des Wiko Viw2 plus:
Das View 2 Plus verfügt über ein 19:9-Display mit einer Diagonalen von 5,93 Zoll und einer Auflösung von 1512×720 Pixeln – wirklich scharf ist das für die Größe nicht mehr. Ein Qualcomm Snapdragon 450 (1,8 Gigahertz Octa-Core) sorgt für Tempo und lässt eine flüssige Bedienung zu. Daten landen im 4 Gigabyte (GB) großen Arbeitsspeicher (RAM) sowie im 64 GB fassenden Gerätespeicher. Per microSD rüsten Sie bis zu 256 GB nach. Die Spendierhosen hatte Wiko beim Akku an: 4.000 Milliamperestunden (mAh) sind mehr als ordentlich. Normale Fotos schießt die Dual-Kamera mit 12-Megapixel-Auflösung, die Qualität ist okay. Videos speichert das View 2 Plus in Full HD bei 60 Bildern pro Sekunde. Die Frontkamera macht Selfies mit 8-Megapixel-Auflösung und entsperrt das Handy per Gesichtserkennung. Als Betriebssystem ist Android 8.1 Oreo installiert.
Bei Notebookcheck hat man sich das Wiko View2 go besonders vorgenommen und berichtet zu diesem Modell:
Seine kompakte Bauweise stellt sicher, dass es angenehm in der Hand liegt. Das View Go misst genau 152,5 x 72,6 x 8,3 mm und wiegt nur 142 Gramm. Es ist in drei Farben erhältlich – nämlich schwarz, gold und grau. Es ist leicht zu verstehen, warum Online-Gemeinden von diesem Einstiegsphone schwärmen. Für diesen Preis ist Wikos View Go zweifelsohne für viele ein Glückstreffer. Für einen Bruchteil des Preises von Flagship-Modellen etablierter Marken erhalten Sie ein gutes Phone mit vielen ähnlichen Merkmalen.
Und bei Chinahandys schreibt man dazu:
Das Wiko View Go kann in unserem Testbericht keine Kaufempfehlung für sich verbuchen. Dies ist insbesondere schade, da das Handy in einigen Bereichen einen guten Eindruck macht. Das Display ist ordentlich, die Verarbeitung ist gut und auch wechselbare Akku ist ein Pluspunkt. Allerdings ist das Handy aufgrund der langsamen Hardware und schlechten Systemoptimierung einfach viel zu langsam. Mit einem Smartphone wie 80€ teuren Xiaomi Redmi 6a ist man daher erheblich besser beraten. Mit dem gleichteuren Xiaomi Redmi 6 oder Ulefone X kann sich das Handy bei weitem nicht messen.
Leider gibt es bisher im Vergleich mit anderen Modellen eher wenige Testberichte zu den neuen Modellen. Dazu fehlen natürlich auch noch Aussagen darüber, wie sich die Geräte im Langzeittest schlagen, dazu sind die Modelle einfach noch nicht lange genug auf dem Markt. Unserer eigener Test zu den Geräten läuft auch noch und daher wird es sicher noch einige Tage dauern, bis der Testbereich online ist. Das scheint anderen Blog und Magazinen ganz ähnlich zu gehen.
Daher sollen diese Ergebnisse erstmal nur eine schnelle Orientierung sein, sobald es neue Tests und Erfahrungen mit dem Wiko View 2 go und dem View2 plus gibt, werden wird den Artikel hier ergänzen.
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