Wiko Bloom: Aktualisierung auf Version 17 rollt aus


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20 Antworten

  1. Esra sagt:

    Ich habe mir vor kurzem das Wiko Bloom gekauft und habe Root. Ich habe mir gerade das neue Update rungergeladen und wollte es installieren. Kurz vkr schluss bei ca. 98% stand da „Fehler“. Dann schaltete sich das Gerät aus und wieder ein. Es kam auch ganz normal das Wiko logo und dann kam ein Bildschirm wo stand kein Befehl und eine Reihe von Eingaben. Ich weiß nicht was ich machen soll ich komme nicht mehr in mein handy rein und möchte auch keine 80€ für eine Reparatur zahlen. Danke im voraus

  2. Markku sagt:

    Ne, aber Getaway ist auch heute früh aktualisiert.

  3. dolomin sagt:

    Da dein handy gerootet war ,gehen updates nicht.Du mußt die version von der wiko seite komplett neu flashe.Wenn du vorher kein update gemacht hast ,ist alles weg.Das hatte ich auch schon beim rainbow.Irgendwie merkt das ota das das fone gerootet wurde.

  4. Evertonian sagt:

    Also ich habe sowohl mein Highway Signs als auch mein Rainbow gerootet, einzig nach jedem update muss ich es neu rooten … vielleicht hängt es auch davon ab wie man es rootet?

  5. Teddy sagt:

    Wie lässt sich denn das Bloom rooten und womit macht man vorher ein Backup?

  6. Teddy sagt:

    Vielen Dank, David, für Deine große Hilfe. Menschen, wie Du, bereichern jedes Internet-Forum.

    • Björn sagt:

      Gnaz unrecht hat er nicht. Recovery flashen ist halt schon ein etwas tieferer eingriff als normales Root. Daher sollte man sich in die Materie einlesen Androidhilfe etc) anstatt eine Frage zu einem Blogartikel zu stellen.
      Ist wirklich nicht böse gemeint. Ich könnte sicherlich auch eine StepbyStepanleitung hier schreiben, halte es aber auch für richtiger sich mit tiefgehenden Eingriffen zunächst tiefgehend zu beschäftigen. Einen groben Ablauf gebe ich aber gerne, der allerdings gerade gut genug ist um Google weiter fragen zu können.
      1. USB-Debugging einschalten
      2. ADB-Treiber auf dem PC installieren
      3. Flashtools, sowie Scatter und Custom Recovery (zB TWRP oder CWM) downloaden bzw erzeugen (Achtung! Recoverys sind Gerätespezifisch).
      4. Recovery via Flashtools flashen
      5. Boot into Recovery
      6. nandroid Backup machen
      7. SuperSU-Zip in der Recovery flashen

      Ich hoffe, dass das soweit reicht.
      Gruß Björn

      • Teddy sagt:

        Oha, das hört sich recht kompliziert an. Natürlich habe ich vorher gegoogelt und erfahren dass viele Tools mit dem Prozessor des Blooms nicht funktionieren. Zum Schluss bin ich bei einem Tool mit chinesischen Schriftzeichen gelandet, bei dem ich keine Ahnung habe, was ich da anklicken würde … Eine optimale Antwort hätte ich mir so vorgestellt: „Ich habe das Bloom erfolgreich mit XY gerootet. Zuvor solltest Du aber ein vollständiges Backup des ungerooteten Handies mit XZ machen. Lies Dir dazu die Anleitung auf http://… durch!“ Vor dem Kauf des nächsten Handies werde ich darauf achten, dass dafür eine Schritt-für-Schritt-Rootanleitung für Dummies existiert. Ist halt mein erstes Android-Handy.

        • Björn sagt:

          Hallo Teddy,
          ehrlich gesagt sind die „OneClick“-Root tools eher am Aussterben (bzw waren so eine Art „Modeerscheinung“). Diese haben eigentlich immer auf Sicherheitslücken im System (oder im Kernel) basiert, welche nach und nach halt geschlossen wurden. Der von mir beschriebene Vorgang ist der „klassische“ Recoveryroot. Verhältnismäßig ist das sogar recht unkompliziert – bei Samsung ist es inzwischen eine Katastrophe geworden einfach zu rooten.

          Der Prozessor im Bloom – der MT 6582 – ist übrigens sehr gut Rootbar. Allgemein überzeugen mich die Mediateks aus dieser Generation (eingeschränkt auch die aktuelle Gen) beim Thema Modding mehr als die Snapdragons.
          Bis Jelly Bean gab es einfach Framaroot, womit du alles von Mediatek easy rooten konntest, die Lücke wurde mit KitKat geschlossen.

          Ein Systembackup zu machen ist schon etwas „größeres“. Allerdings ist es auch nicht so dramatisch, wie es im ersten Moment aussieht. Eine Recovery zu erstellen ist bei den besagten Mediateks recht einfach. Hier der gewünschte Link.
          http://chinagadgetsreviews.blogspot.de/2014/04/download-mtk-droid-root-tools-v253.html
          Natürlich in Englisch, ist aber recht üblich. Vielleicht findest du ja auch was auf deutsch.

          Warum willst du eigentlich rooten?

          Gruß Björn

          • Björn sagt:

            PS: Ich habe schon so manches Phone gerootet, das Bloom zwar nicht aber das Rainbow, das BQ Aquaris E6, diverse Samsungs, Zopos, Wikos, Sonys uvm. Die Wikos gehören dabei zu den einfachsten wenn man sich damit beschäftigt und haben zusätzlich den Vorteil, dass Wiko sämtliche Software für einen Werksreset auf ihrer Seite anbietet. Das heißt, dass man sein Gerät fast nie Softwareseitig zerstören kann (Was unter Root durchaus machbar wäre)
            Ich habe zum Beispiel einmal aus versehen das Bootlogo als Betriebssystem installiert 🙂 Einmal das Tool von wikomobile runtergeladen und alles ging wieder 😀

  7. Teddy sagt:

    Vielen Dank für den Link. Englisch ist o.k. Warum ich das Bloom rooten möchte? Ich habe in der c’t einige Artikel gelesen, dass man bei einem gerooteten Handy die Zugriffsrechte der einzelnen Apps steuern kann. Außerdem würde ich gerne einige unbenötigte vorinstallierte Apps löschen oder auf die SD-Karte verschieben, um den internen Speicher besser nutzen zu können (ist mit 1 GB beim Bloom ein bisschen knapp). Vielleicht würde ich auch mal Cyanogenmod ausprobieren.

    • Björn sagt:

      CM wird nix. Ist ebenso Geräteabhängig und für das Bloom nicht verfügbar. Berechtigungen kann man via XPosed Framework und den dazugehörigen Modulen (XPrivacy, App Settings oä) tatsächlich regeln. Vorinstallierten Kram mache ich persönlich mit Titanium Backup weg. Zum Thema XPosed habe ich sogar mal eine Artikelserie auf einem anderen Blog angefangen (TechnoViel.de, hoffe, dass es Vincent nicht stört, dass ich hier darauf verweise)
      Also: Ja, wenn das der Wunsch ist, ist Root die Lösung. Solltest dich vorher mit dem Thema aber wirklich etwas beschäftigen, nicht das nachher noch was kaputt geht oder sonstige Unfälle passieren. Grundbegriffe wie Debugging Mode oder Recovery sollten für dich eine Bedeutung haben bevor du die ersten Schritte machst.

      Gruß Björn

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